“Tödliches Rysum. Ostfrieslandkrimi” von Elke Nansen

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Herzlich willkommen zum Aktionstag “Tödliches Rysum” von Elke Nansen.
Heute dreht sich alles um das neuste Werk der begnadeten Krimiautorin Elke Nansen. Das Buch ist am 20.Februar 2019 im Klarant erschienen.

Liebe Grüße

Das Buch

Buchdetails:
Autor: Elke Nansen
Titel: Tödliches Rysum. Ostfrieslandkrimi
Reihe: Faber und Waatstedt ermitteln
Erscheinung: 20.02.2019
Seitenanzahl: 195 Seiten
Verlag: Klarant Verlag

Inhalt/Klappentext:
Das beschauliche Ostfriesland erlebt stürmische Zeiten. Eine Rentnerin wird in ihrem Haus tot aufgefunden. Der Tatort gleicht einem Schlachthaus, die Wände blutbeschmiert – hier hat jemand vollständig die Kontrolle verloren. Kurze Zeit später stirbt eine Schülerin an der Überdosis einer neuen synthetischen Droge. In Wirklichkeit sind die zwei Todesfälle nur der traurige Höhepunkt einer Reihe an erschreckenden Ereignissen. Die Kommissare Richard Faber und Rike Waatstedt von der Kripo Emden/Leer ermitteln in alle Richtungen. Besteht zwischen den Geschehnissen überhaupt ein Zusammenhang? Und welche Rolle spielt der Mann, der in Insiderkreisen nur „der Bluthund“ genannt wird? Die Spur führt in den idyllischen Nordseeort Rysum. Es passiert, was nie hätte passieren dürfen, und für die Ermittler wird dieser Fall zu einer persönlichen Angelegenheit …
(Quelle: Klarant Verlag)

Die Reihe „Faber und Waatstedt ermitteln”

1. Tödliches Krummhörn

Buchdetails:
Erscheinung: 17.11.2017
Seitenanzahl: 221 Seiten
Verlag: Klarant Verlag
Klappentext:
Ein mörderischer Schleier liegt über der ostfriesischen Urlaubsregion Krummhörn. Bei Bauarbeiten wird die mumifizierte Leiche einer jungen Frau entdeckt, mehrere Jahrzehnte lag sie im Fundament des Hotels Deichrose begraben. Hauptkommissar Richard Faber und seine Kollegin Rike Waatstedt von der Kripo Emden werden mit dem Fall betraut. Wer ist die tote Frau, wurde sie ermordet? Eine Identifizierung ist nicht möglich, dennoch ergibt sich schnell ein Verdacht: Silvester 1985 verschwand die Frau des Bauunternehmers Enno Dahlke unter mysteriösen Umständen. Die Ehe war unglücklich, und genau zu dieser Zeit war die Baufirma Dahlke mit der Errichtung des Hotels Deichrose in Ostfriesland beschäftigt… Je tiefer die Kommissare in der Vergangenheit graben, desto düstere Zusammenhänge kommen ans Licht. Sie stoßen auf ein Netz aus Verzweiflung, Korruption und Gier. Die Liste der Verdächtigen wird immer länger, und der Fall mehr und mehr zum Rätsel…

2. Tödliches Leyhörn

Buchdetails:
Erscheinung: 13.04.2018
Seitenanzahl: 173 Seiten
Verlag: Klarant Verlag
Klappentext: Ein brutaler Mord erschüttert Ostfriesland. Auf der idyllischen Halbinsel Leyhörn schwimmt der Torso eines Mannes im Wasser, wer steckt hinter dieser grausamen Tat? Die Kommissare Faber und Waatstedt von der Kripo Emden/Leer nehmen die Ermittlungen auf, und bald finden sie heraus: Bei dem Toten handelt es sich um den jungen ostfriesischen Journalismus-Studenten Jens Strom. Nach und nach scheint sich das Puzzle zusammenzusetzen: die Todesart, das verdächtige Vogelsterben in der Leyhörn, verunreinigte Nordsee – war Jens Strom dem organisierten Verbrechen auf der Spur und musste für seine brisanten Recherchen mit dem Leben bezahlen? Um die dunklen Machenschaften aufzudecken, begeben sich die Ermittler auf gefährliches Terrain. Was sie nicht ahnen: Sie haben es mit Gegenspielern zu tun, die wirklich vor nichts zurückschrecken …

3. Tödliches Ostfriesland

Buchdetails:
Erscheinung: 09.08.2018
Seitenanzahl: 204 Seiten
Verlag: Klarant Verlag
Klappentext: Ein schrecklicher Todesfall zerstört die Idylle des ostfriesischen Dorfs Freepsum. Auf dem Pferdeferienhof der Familie Hannler wird die eigene Tochter Gesine tot aufgefunden. Hat das erst 14-jährige Mädchen sich das Leben genommen? Die Kommissare Richard Faber und Rike Waatstedt von der Kripo Emden/Leer nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt nach Emden, wo Gesine das Gymnasium besuchte. Ein verdächtiges Video taucht auf, und viel deutet auf ein perfides Spiel hin, das noch lange nicht zu Ende ist… Nach und nach setzt sich das Puzzle zusammen, zwischen mehreren schockierenden Ereignissen in Ostfriesland offenbart sich ein unerwarteter Zusammenhang. Der Täter verfolgt einen lange gehegten tödlichen Plan und wird nicht ruhen, bis er sein Ziel erreicht hat. Gelingt es den Ermittlern, ihn zu stoppen? Die Uhr tickt, denn in diesem emotionalen Fall zählt jede Minute…

4. Tödliches Pilsum

Buchdetails:
Erscheinung: 30.11.2018
Seitenanzahl: 204 Seiten
Verlag: Klarant Verlag
Klappentext: Ein überraschender Fund in Ostfriesland bringt einen nie aufgeklärten Vermisstenfall wieder ins Rollen. Im Ems-Jade-Kanal wird das versenkte Auto von Robert Gerber geborgen, einem brillanten Biochemiker, der vor fünf Jahren spurlos verschwand. Die Kommissare Richard Faber und Rike Waatstedt von der Kripo Emden/Leer nehmen die Ermittlungen auf und stoßen auf ein Drama. Nur wenige Monate vor Roberts Verschwinden war seine dreijährige Tochter in einem Krankenhaus tragisch verstorben. Einiges deutet auf einen Todesengel hin, einen Krankenpfleger, der das Schicksal anderer in die eigene Hand nimmt. War Robert Gerber dem Todesengel zu nahe gekommen und musste seine Recherchen mit dem Leben bezahlen? Roberts Frau Bettina hofft, dass ihr Mann vielleicht doch noch am Leben ist. War er damals untergetaucht und hatte deshalb diese riesige Summe Bargeld abgehoben? Die Zusammenhänge bleiben unklar, aber eine wichtige Spur führt nach Pilsum. Und als dort die Leiche einer Frau auftaucht, erscheint der ganze Fall in einem neuen Licht …

5. Neu: Tödliches Rysum

Buchdetails:
Erscheinung: 20.02.2019
Seitenanzahl: 195 Seiten
Verlag: Klarant Verlag
Klappentext: Das beschauliche Ostfriesland erlebt stürmische Zeiten. Eine Rentnerin wird in ihrem Haus tot aufgefunden. Der Tatort gleicht einem Schlachthaus, die Wände blutbeschmiert – hier hat jemand vollständig die Kontrolle verloren. Kurze Zeit später stirbt eine Schülerin an der Überdosis einer neuen synthetischen Droge. In Wirklichkeit sind die zwei Todesfälle nur der traurige Höhepunkt einer Reihe an erschreckenden Ereignissen. Die Kommissare Richard Faber und Rike Waatstedt von der Kripo Emden/Leer ermitteln in alle Richtungen. Besteht zwischen den Geschehnissen überhaupt ein Zusammenhang? Und welche Rolle spielt der Mann, der in Insiderkreisen nur „der Bluthund“ genannt wird? Die Spur führt in den idyllischen Nordseeort Rysum. Es passiert, was nie hätte passieren dürfen, und für die Ermittler wird dieser Fall zu einer persönlichen Angelegenheit …

Der Steckbrief

Name:             Elke Nansen
Wohnort:        Deutschland
Geboren:         1962
Ausbildung:    Finanzen, BWL
Beruf:             jetzt Schriftstellerin und Zeitungs- redakteurin
Hobbies:         Lesen, Schreiben, Tauchen und Genießen
Werke:           Desperate Angels (E.M.Ross)
                       Guardian Angels (E.M.Ross)
                       Fanatic Angels (E.M.Ross)
                       Devoted Angels (E.M.Ross)
                       A Fucking Business (E.M.Ross)
                       Jerry Cotton Romane (etwa 30 Stück)
                       Tödliche Krummhörn (E.Nansen)
                       Tödliche Leyhörn (E.Nansen)
                       Tödliches Ostfriesland (E.Nansen)
                       Tödliches Pilsum (E.Nansen)
                       Tödliches Rysum (E.Nansen)

Das Interview

Herzlich willkommen, ich freue mich sehr das du Zeit für das Interview gefunden hast.

Erzähl uns doch kurz etwas über dich. Was macht Elke Nansen aus?
Ich denke, als Mensch macht mich aus, dass ich versuche, anständig, ehrlich und tolerant durchs Leben zu gehen. Ich versuche, aufmerksam und kritisch zu sein, doch beschränke ich mich, seit ich älter geworden bin, eher auf das Beobachten. Auch ist mein Verständnis für die Menschen ist viel größer geworden, denn wir alle sind alles andere als perfekt. Daran muss man immer denken, und wenn man sich das vor Augen hält, dann wird das Leben etwas entspannter.

Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Abgesehen davon, dass ich in jungen Jahren einmal Literaturwissenschaft und Journalismus studieren wollte und alles anders kam, kam ich zum Schreiben als ich nicht zu tun hatte.
Es waren die letzten sechs Monate meines Jobs in Thailand. Man hatte mich gebeten, dort als Berater für meinen Nachfolger zu bleiben. So war ich vor Ort im Büro, doch hatte eigentlich nicht viel zu tun,  nur wenn man mich darum bat. Ich war so eine Art Back-up. Da ich aber in einem Großraum Büro saß, wollte ich nicht vor den Nasen der Mitarbeiter Bücher und Zeitungen lesen. So fing ich an, meinen ersten Science-Fiction in den Laptop zu tippen. Ich hoffe, irgendwann finde ich mal einen Verlag für dieses erste Werk.

Wie sieht ein typischer Schreibtag bei dir aus? Wie dürfen wir uns deinen Arbeitsplatz vorstellen?
Ich habe ein ganz wunderbares Arbeitszimmer. Bin von hunderten von Büchern umgeben, habe einen Schreibtisch, an dem ich auch im Stehen schreiben kann und auf dem ganz viele geliebte Erinnerungen stehen. Dort liegt auch immer ein Duden, ein Strafgesetzbuch, ein Fremdwörterbuch und natürlich etliche Post-its mit Ideen und Notizen.
Je nachdem verbringe ich dort fünf bis sieben Stunden täglich und recherchiere, schreibe und korrigiere. Manchmal von morgens bis mittags, manchmal aber auch abends und in der Nacht.

Was bedeutet Lesen für dich? Und hast du schon als Kind beziehungsweise Jugendliche schon gerne gelesen?
Ein Leben ohne Bücher könnte ich mir nicht vorstellen. Das war schon immer so, selbst als Kind wurde ich sehr früh an Bücher herangeführt, und lernte Geschichten zu lieben. Heute bin ich in meiner jetzigen Heimatstadt eine Mitredakteurin für eine Kulturzeitung. Wir machen Bücher und Film Rezensionen. Da wir zwar klein aber fein sind, erhalte ich von den Verlagen die neusten Bücher und Filme für Besprechungen. Das ist ein Traumjob, genau wie meine Schriftstelletätigkeit. Wenn man ein Hobby zum Beruf macht, ist das wunderbar.

Was darf sich der Leser von deinen Kriminalromanen erwarten?
Hoffentlich ein bisschen mehr als nur eine Kriminalgeschichte. Mir ist es ganz wichtig, immer ein aktuelles Thema einfließen zu lassen. Sei es, der sich leider ausweitende rechtsradikale Einfluss von Gruppen oder Umweltsünden, die aus Geld- und Machtgier begangen werden. Auch interessieren mich die psychologischen Hintergründe von Mördern und deren Motive. Was treibt einen Menschen dazu, ein Mörder zu werden? So viel zum Thema.
Was aber noch eine sehr große Rolle spielt, ist eine gute Recherche. Ich denke, meine Leser können sich darauf verlassen, dass ein Thema in meinen Romanen gut und richtig recherchiert worden ist. Und sollte mir wirklich mal etwas durchgerutscht sein, dann ist da immer noch mein Lektor, der mit Argusaugen über die Endfassung des Romans wacht. Bei „Tödliches Rysum“ zum Beispiel hatten wir eine Riesendiskussion darüber, wie ein Vorgang im Roman richtig strafrechtlich zu beurteilen war. Am Ende hat der Verlag einen Juristen eingeschaltet, um das Thema rechtlich korrekt in den Krimi einfließen zu lassen. Das ist doch einfach nur großartig, wenn ein Verlag dafür die Ressourcen stellt.

Was hat dich zu Reihe „Faber und Waatstedt ermitteln“ inspiriert?
Damals wusste ich nur, dass ich unbedingt eine selbstbewusste, starke Frau als Ermittlerin wolle. Ihr zur Seite sollte ein unabhängiger, sensibler und logischer Mann stehen. Ich finde, das berufliche Zusammenspiel von einer Frau und einem Mann ist sehr interessant. Ich glaube fest daran, dass die Vorgehensweise bei Problemen geschlechtsspezifisch unterschiedlich ist. Das macht eine Ermittlung einfach spannender. Im Übrigen kann und darf es abgesehen von einem spannenden Krimi dann auch zwischen den beiden knistern.

Was war für dich ausschlaggebend „Tödliches Rysum“ zu schreiben?
Das Problem Drogen und Beschaffungskriminalität hat in den letzten Jahren nicht abgenommen. Es ist eher weltweit größer geworden, vor allem hat sich Crystal Meth verbreitet und das ist ein echtes Sauzeug.
Es hat sogar in 2018 einen Fall gegeben, in dem eine Familie aus Wittmund und Personen aus Aurich (beides Orte in Ostfriesland) in internationalen Kokainschmuggel verwickelt waren. Daher haben der Drogenkonsum, die Beschaffungskriminalität und vor allem der Handel auch idyllische Gegenden wie Ostfriesland erreicht.  Es ist ein brandaktuelles Thema und ein Problem, vor dem man nie oft genug warnen kann.

Wie schaffst du es, den Überblick über die Zusammenhänge zu behalten?
Was die Reihe betrifft,  da muss ich öfters beim Schreiben in die alten  Manuskripte sehen. Bei den Protagonisten ist das nicht notwendig. Die sind einem nach einer Weile ans Herz gewachsen und man kennt sie genau.
Wenn es um ein aktuelles Buch geht, dann arbeitet man als Erstes mit einem Exposé. Eine zwei- bis dreiseitige Zusammenfassung der Geschichte. Das Exposé bleibt dann auch beim Schreiben der rote Faden, an den man sich hält. Der Rest hat ein bisschen etwas mit Erfahrung zu tun. Je mehr man geschrieben hat, um so einfach wird es, den Überblick zu behalten. Das ist wie in jedem anderen Beruf auch. Macht man ihn lagen genug, wird man auch besser. 

Welcher Charakter aus der Reihe „Faber und Waatstedt ermitteln“ war bisher am schwierigsten zu schreiben und welcher ist dein persönlicher Liebling?
Interessante Frage, da muss ich kurz nachdenken. Ich glaube, dass sich Doktor Schorlau vom ersten bis zum fünften Band am meisten entwickelt hat. Denn er ist nicht unbedingt nur der stereotype Pathologe mit dem makabren Humor, in ihm steckt noch viel mehr. Im Laufe der nächsten Bücher werde ich auch eine Geschichte Philipp Schorlau widmen. Er war also ein wenig schwieriger zu entwickeln.
Lieblinge zu haben, das wäre nicht fair bei seinen eigenen Kindern!
Doch Knut, der ist jemand, den ich selbst gerne als Opa hätte.

Wie viel von Dir steckt in den Protagonisten?
Bewusst nichts. Doch unterbewusst legt man den Protagonisten doch die eigenen Gedanken in den Mund und das eigene moralische und ethische Verhalten. Bestimmt auch den Gerechtigkeitssinn und wie weit man für Schutz eines Lebens gehen würde.
Seien wir mal ehrlich. Eigentlich kann ein Autor doch nur über seine eigenen Erlebnisse und Gedanken schreiben. Damit meine ich natürlich nicht, dass ich schon mal auf Verbrecherjagd war, diese Erfahrungen lese ich mir in Büchern an und sehe sie mir in Filmen an. Doch die Gedanken zur Gesellschaft, Politik, Moral, Philosophie und der Liebe, die kommen immer irgendwie aus dem Schriftsteller. Woher auch sonst.

Welches Genre liest du, und hat dein Leseverhalten deine Charaktere beeinflusst?
Durch meine Tätigkeit bei der Zeitung lese ich ein großes Spektrum. Vor allem politische Bücher, Krimis & Thriller, Science-Fiction aber auch Erzählungen, zum Beispiel von Juli Zeh oder Ferdinand von Schirach, die ich beide als Autoren sehr bewundere.
Ich würde nicht sagen, dass diese Bücher meine Charaktere beeinflussen. Bestimmt jedoch in die Geschichte einfließen, wenn mir ein Thema lange durch den Kopf geht oder mich tief bewegt hat.

Gibt es Momente/Nachrichten/Rezis/etc., die dir besonders im Gedächtnis geblieben sind?
Ich freue mich grundsätzlich über jede Rezension, die ich lese. Wenn ich mal eine unterirdisch schlechte Rezi lese, dann frage ich mich natürlich, warum der Leser es so sieht oder ob er an dem Tag nur schlechte Laune hatte. Ich versuche mich nicht zu sehr zu zerfleischen, wenn ich eine schlechte Rezi sehe. Als Autor versucht man sein Bestes zu geben, in jedem Buch!
Richtig beeindruckt bin ich von den vielen Bloggerinnen, die mit so viel Leidenschaft für das Lesen die Welt der Literatur bewegen und dafür sorgen, dass das Lesen nicht aus der Mode kommt.

Vielen Dank für das sehr interessante und ausführliche Interview.

Leider ist der Tag mit Elke Nansen wie im Fluge vergangen. Ich hoffe ihr hattet ganz viel Spaß.

Bildnachweise:
©
Cover: Klarant Verlag

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