Rezension
(Werbung – Reziexemplar)
Buchdetails:
Autor: Carolin Emrich
Übersetzung:
Titel: The Way to find Dreams
Erscheinung: 26.06.2020
Seitenanzahl: 360 Seiten Printausgabe
Genre: Liebesroman, Young Adult
Verlag: Sternensand Verlag
Inhalt/Klappentext:
»Hast du einen Freund? Im Kindergarten vielleicht?«
»Ja.«
»Und wenn er dein Freund ist, hast du ihn dann auch schon geküsst?«
»Ja! Und du die Mama?«
Aaron weiß, was er will. Meistens. Als er an der Uni Sina begegnet, ist er fasziniert von ihr und setzt alles daran, sie näher kennenzulernen. Doch Sina lässt sich nicht so leicht erobern und zweifelt seine Motive an. Sie kennt Aarons Ruf als Aufreißer und hält ihn obendrein für einen unreifen Idioten. Schließlich ist es nicht nur ihr eigenes Herz, das sie riskiert, sondern auch das ihrer fünfjährigen Tochter.
(Quelle: Sternensand Verlag)
Meine Meinung:
Sehr schöner Young Adult. Die Autorin konnte mich mit diesem Werk sofort überzeugen. Die Thematik hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil hat es mir sehr angetan. Er ist emotionsgeladen und zeitweise humorvoll. Ich fand es toll, dass die Autorin in diesem Band ohne große Dramatik ausgekommen ist. Die Protas sind sehr sympathisch und zeigen sich in diesem Band von ihrer besten Seite. Ganz besonders gefällt mir Sina. Sie ist eine starke Persönlichkeit und lässt sich trotz der Umstände nicht unterkriegen. Sie ist für ihr Alter schon sehr verantwortungsbewusst und weiß sehr genau was sie will. Aaron kennen ich schon aus den Vorbänden der Reihe. Er hat sich sehr zu seinem Vorteil entwickelt. Mir gefällt es sehr gut wie er vom Aufreißer zum verantwortungsbewussten jungen Mann wird. Er erkennt in diesem Band was wirklich wichtig ist. Ganz spannend fand ich wie er auf Sinas kleine Tochter reagiert hat und wie er von Beginn an ganz automatisch genau die richtigen Aktionen gesetzt hat. Ich fand es einfach nur goldig wie er mit der Kleinen umging. Die Geschichte ist sehr ruhig gehalten. Dabei wurde das Augenmerk vor allem auf die Emotionen und das Zusammenspiel der verschiedenen Charaktere gelegt. Es war für mich sehr spannend die Entwicklung von allen Charakteren in dieser Geschichte zu verfolgen. Der Abschluss passt für mich perfekt zur Geschichte. Ich fand es toll wie die Beiden über ihre Schatten gesprungen sind. Ich würde mich freuen noch mehr von ihnen zu lesen.
Mein Fazit:
Tolle Liebesgeschichte. Ich wurde sofort in sie hineingezogen und habe mit den Protas mitgefiebert. Das Hintergrundthema hat mich sofort sehr angesprochen.
Meine Bewertung:
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Das Gewinnspiel
Eine Releaseparty ohne kleines Gewinnspiel wäre keine richtige Releaseparty.
Darum gibt es auch zu “The Way to find Dreams” ein kleines Gewinnspiel.
Der Preis:
1. Preis: 1 Wunschtaschenbuch aus der »The Way to find«-Reihe + Goodie Paket
2.-5. Platz: Goodie Paket
So könnt ihr beim diesem Gewinnspiel mitmachen:
Ihr könnt hier auf dem Blog ein Los für das Gewinnspiel in der Veranstaltung sammeln,
indem ihr mir die unten gestellte Frage in den Kommentaren oder in der Veranstaltung beantworten.
Es gibt jedoch keine Zusatzlose für die Beantwortung auf beiden Plattformen.
In “The Way to find Dreams” wird die Thematik frühe Mutterschaft aufgegriffen.
Wie stehst du zu diesem Thema?
Bekommen junge Mütter in unserer Gesellschaft ausreichend Unterstützung?
Teilnahmeschluss: 26.06.2020 – 23.59h
Teilnahmebedingungen:
Siehe Verlagsseite
Für das Gewinnspiel gilt: Du bist mindestens 18 Jahre alt oder hast die
Zustimmung Deines Erziehungsberechtigten und wohnst in Deutschland,
Österreich oder der Schweiz. Ausgelost wird unter allen Teilnehmern, die
die Bedingungen erfüllt haben, per Zufallsprinzip. Im Gewinnfall haben
die Gewinner 24 Stunden Zeit, sich zu melden, bevor der Gewinn verfällt.
Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Facebook. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht umgetauscht und nicht in bar
ausgezahlt werden. Keine Haftung auf dem Postweg.
Bildnachweis:
©
Cover: Sternensand Verlag
Sterne: canva.com
Ich denke es gibt zwar einige Anlaufstellen, die Ihnen helfen, aber die Vorurteile sind noch sehr groß und die jungen Mütter werden dann oft als dumm oder asozial abgestempelt. Da müsste sich noch was ändern.
Ich finde das ist ein schwieriges Thema. Es gibt schon einige Anlaufstellen, an die sie sich wenden können. Aber man könnte durchaus mehr tun, um Eltern und Kinder zu unterstützen.
Ich denke sie könnten noch etwas weniger bevorurteilt werden. Denn früher war es total normal.. jetzt haben die es oft schwer akzeptiert zu werden und sie könnten noch mehr Hilfe gebrauchen trauen sich aber sicher durch die Vorurteile nicht sie zu holen
Ich würde sagen, nein sie bekommen nicht genug Unterstützung. Man sollte viel mehr für junge Mütter oder Väter tun