“Das Feuer der Erde” von Leo Aldan

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Rezension

(Werbung/Rezensionsexemplar)

Buchdetails:
Autor: Leo Alden
Titel: Das Feuer der Erde
Erscheinung: 01.03.2019
Seitenanzahl: 304 Steiten Printausgabe
Verlag: VA – Verlag Aretz

Inhalt/Klappentext:
Auf einer Expedition in die Antarktis macht die Vulkanforscherin Dr. Georgina Finley eine erschreckende Entdeckung: Erwachen unter dem jahrtausende alten Eis hunderte Vulkane?

Rund um die antarktische Platte registrieren Seismographen merkwürdige Schwingungen. Erdbeben erschüttern Neuseeland und Chile. Eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes kündigt sich an. Doch niemand, weder Wirtschaftsbosse noch Politiker, will Georginas Warnungen glauben. Mit einem Mal sieht sich die junge Wissenschaftlerin inmitten eines weltweiten Komplotts aus Machtgier und Manipulation. Jayden Turkov, ein skrupelloser Industrieboss, der den Energiesektor ganzer Kontinente beherrscht, setzt alle Hebel in Bewegung, um sie auszuschalten. Viel Zeit bleibt Georgina nicht, um die Umweltkatastrophe und damit den Tod von Millionen Menschen zu verhindern. Sie trifft eine folgenschwere Entscheidung …
(Quelle: VA – Verlag Aretz)

Meine Meinung-
Sehr spannende Katastrophengeschichte. Der Autor hat mich sofort durch seinen Schreibstil in den Bann gezogen. Sehr spannend fand ich wie bereits reale Ereignisse mit düsteren zukünftigen Ereignissen verwoben wurden. Diese Geschichte regt zum Nachdenken an und bringt sehr brisante Themen ans Tageslicht. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und haben jeder ihre eigenen Stärken und Schwächen. Ganz besonders hat mir Dr. Finley gefallen. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit und lässt sich von niemanden unterkriegen. Auch ihre beiden Kolleginnen fand ich toll. Sie sind ein tolles Team und stehen für einander ein. Mit Jayden Turkov hat der Autor einen ganz speziellen Bösewicht erschaffen. Ich sehe ihn als ein größenwahnsinnigen Wurm der mit Mafia-Methoden die Erde beherrschen möchte. Die Story ist von der ersten Seite weg sehr spannend. Die verschiedenen Schauplätze fand ich sehr gut gewählt. Der Autor hat die Ereignisse über den gesamten Erdball gestreut. Das Springen von einem Schauplatz zum Nächsten fand ich sehr erfrischend. Der Abschluss war sehr actionreich und unerwartet. Ich hätte nie mit diesem Ausgang gerechnet.

Mein Fazit:
Toller Katastrophenroman mit einem wahren Kern. Er regt den Leser zum Nachdenken an und zeigt eine sehr düstere Zukunftsaussicht. Er hat mich sofort gefesselt und mir dabei eine sehr kurze Nacht beschert, da ich ihn unbedingt fertig lesen musste.

Meine Bewertung:

Bildnachweis:
©
Cover: VA – Verlag Aretz
Sterne: canva.com

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