“Keine Anleitung für die Liebe” von Aurelia Velten

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Rezension

(Werbung/Reziexemplar)

Buchdetails:
Autor: Aurelia Velten
Übersetzung: –
Titel: Keine Anleitung für die Liebe
Erscheinung: 28.06.2019
Seitenanzahl: 360 Seiten Printausgabe
Genre: Liebe
Verlag: Hippomonte Publishing e.K.

Inhalt/Klappentext:
Wie sagt man seinem Ex, dass er einen Sohn hat?
Anja Groß hat sich diese Frage unzählige Male gestellt. Auch wenn sie extra nach Boston gezogen ist, um es dem NBA-Spieler Keaton Big zu sagen, hat sie noch immer nicht die richtigen Worte gefunden. Ihre gemeinsamen Erlebnisse, Schmerz und verletzte Gefühle stehen ihr im Weg.
Als Keaton die Wahrheit erfährt, will er sein Kind unbedingt kennenlernen. Mit jedem Treffen verliert er sein Herz nicht nur an seinen Sohn, sondern er wird auch daran erinnert, warum Anja einmal die Eine und Einzige für ihn gewesen ist.
Schon bald stellen sie fest, dass Wahrheit subjektiv ist. Was ist damals wirklich passiert? Und gibt es für sie nur eine Vergangenheit oder auch eine gemeinsame Zukunft?
»Keine Anleitung für die Liebe« ist der zehnte Band der Boston Berserks-Reihe. Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden – jeweils mit abschließendem Ende.
(Quelle: Hippomonte Publishing e.K.)

Meine Meinung:
Spannender und emotionaler 10. Band der Boston Berserks Reihe. Die Autorin hat mich mit diese Geschichte sofort wieder in den Bann gezogen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ganz besonders interessant fand ich die Stimme aus dem Hintergrund die nicht sofort einem der Charaktere zugeordnet werden konnte. Die Protagonisten sind mir sehr sympathisch und haben ihre ganz besonderen Ecken und Kanten. Anja finde ich sehr sympathisch. Sie kümmert sich sehr gut um ihren Sohn und auch um die „Berserks Familie“. Sie schaut nicht einfach zu sondern versucht die Situationen zu verbessern. Mit der Protagonistin Anja hat die Autorin sehr gut die Probleme eines alleinerziehenden Elternteil thematisiert. Keaton war mir nicht sofort auf Anhieb sympathisch. Er ist erfolgreich und wirkte auf mich zu Beginn etwas überheblich. Dieser Eindruck hat sich relativ rasch gelegt und ich fand es Klasse wie er versucht hat sich mit Anja zu arrangieren und seinem Sohn einen guter Vater zu sein. Im Verlauf der Geschichte ist mir vor allem die geheimnisvolle 3. Person im Hintergrund aufgefallen. Die immer wieder ihre Gedanken in die Geschichte einfließen ließ. Der Abschluss hat mich sehr überrascht. Ich fand es toll wie die Autorin die ganzen Fragezeichen in meinem Kopf aufgelöst hat.

Mein Fazit:
Wundervoller und emotionsgeladener 10. Band. Ich habe mich nach Boston geträumt und mit den Protagonisten mitgefiebert.

Meine Bewertung:

Bildnachweis:
©
Cover: Hippomonte Publishing e.K.
Sterne: canva.com

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